Wie ich lernte, mich selbst zu lieben – 9 praktische Tipps

Ich erhielt eine E-Mail.

Von Maja. Einer jungen Frau, die ihr Leben neu ordnen wollte. Sie fragte mich, wie ich den Mut fand, mich selbst zu lieben.

Gerade bin ich auf unseren E-Mail-Austausch gestoßen und stellte fest, dass meine Antwort auf ihre Frage für viele interessant sein könnte. Also schreibe ich daraus nun diesen Artikel.

In der Hoffnung, dass er dir hilft, die ersten kleinen Schritte in ein Dasein voller Liebe für dich selbst und das Leben zu gehen.

Der Weg zur Selbstliebe

Ich bin zur Selbstliebe gekommen, ohne zu wissen, dass ich dahin unterwegs war.

Vor über drei Jahren hatte ich eine ungeplante Schwangerschaft mit meinem damaligen Freund in Paris und geriet in Panik. Einen Monat lang, wusste ich nicht, ob ich das Baby behalten sollte oder nicht. Es fühlte sich nicht richtig an, doch die äußeren Umstände stimmten (Alter, Geld, Partner).

Ich entschied mich, das Kind zu behalten und gewöhnte mich nach und nach an die Idee, Mutter zu werden.

Irgendwie fühlte ich mich weniger allein. Denn da war ja nun ein Wesen immer bei mir, in mir. Ich ging nach acht Wochen das erste Mal für eine ausführliche Untersuchung zum Frauenarzt und der stellte nur fest, dass der Embryo keinen Herzschlag hatte.

Mir riss es den Boden unter den Füßen weg. Ein totes Wesen in mir!

Es war mir sehr peinlich, da ich schon mit vielen Leuten darüber geredet hatte, weil ich A) erklären musste, warum ich (in Frankreich!) keinen Alkohol trinken möchte (wo ich doch sonst sehr trinkfreudig bin) und B) Rat brauchte. Nun musste ich allen sagen, dass ich es verloren hatte und entfernen lassen würde.

Depression und Verzweiflung

Es war das erste Mal, dass ich wirklich merkte, dass ich depressiv war, nicht mit der Situation fertig wurde und an der Sinnlosigkeit der Welt verzweifelte.

Weil ich mich total zurückzog und niemanden mehr sah, schickte mir eine Freundin besorgt die Website und E-Mail einer Therapeutin. Ich fand das rührend aber dachte erstmal „brauch ich nicht“.

Ohne zu wissen warum, klickte ich trotzdem auf den Link und spürte in mir eine Hoffnung auf Rettung als ich die Therapeutin sah und las, wie sie ihre Therapie gestaltete. Eine schöne Frau, die so gar nicht überanalysierend, sondern eher einfühlsam und pragmatisch wirkte.

Der Wendepunkt in meinem Leben

Ich schrieb ihr und das war der Wendepunkt in meinem Leben.

Ende Januar 2016 haben wir die Therapie nach zwei Jahren beendet und ich bin seitdem mit ihr befreundet. Sie hat mir geholfen, mich endlich zu sehen. Mit gezielten und einfühlsamen Fragen.

Natürlich ging es da auch um Kindheit und Familie.

Ich war immer die perfekte Tochter und Schülerin, die zu allen freundlich ist, von allen gemocht wird und das tut, was von ihr erwartet wird. Irgendwie schien ich nicht zu existieren, denn wenn es bei dir gut läuft, denkt auch keiner an dich.

Dank Anna (der Therapeutin) lernte ich, liebevolle „Selbstgespräche“ in Gedanken zu führen und selbst an mich zu denken.

Mir fiel endlich auf, wie fies wir den ganzen Tag uns selbst zureden. Das sind aber nicht wir. Es sind nur Gedanken. Besser: Gedankenmuster.

Mit viel Training und Geduld fing ich also an, auf meine Gedanken zu achten, mir auch mal die Arme oder Hände zu streicheln, mich im Spiegel anzulächeln. Achtung: Dabei kommt man sich erstmal sehr dämlich vor. Auch das hilft, zu merken, es ist alles gar nicht so ernst.

10 praktische Tipps, um zu lernen, dich zu lieben

1. Unsere Gedanken machen alles zu einem Drama. Deshalb hinterfrage sie immer.

Mit einer einfachen Frage wie: Stimmt das wirklich?

Kleines Beispiel: „Warum habe ich immer so viel Pech?“ oder „Keiner liebt mich.“ Merken, ah, ein Gedanke. Stimmt das wirklich? Habe ich IMMER Pech? Liebt mich wirklich KEINER? Bin ich mir da ganz sicher?

2. Höre deinen Gedanken zu

Und achte darauf, liebevoller mit dir selbst zu reden.

Kleines Beispiel: Dir geht eine Tasse kaputt oder du fährst eine Beule in dein Auto. Gedanke: „Ich bin so ein Idiot.“ oder wahlweise „Ich bin so dumm.“ Merken, wie du da gerade mit dir selbst umspringst und dir gut zureden, wie dein bester Freund es tun würde oder du es bei deinen besten Freunden tun würdest.

Stell dir mal vor, du würdest mit deinen Freunden so reden, wie du in Gedanken mit dir redest! Du hättest wahrscheinlich keine Freunde mehr.

3. Lächle dich im Spiegel an.

Beobachte, wie du dich dabei fühlst und weiche nicht aus. Sei mutig und fühle die erste Beklemmung bewusst. Lerne, (liebevoll) über dich zu lachen.

4. Finde heraus, was dir wirklich Freude bereitet

Und mache es zu einem festen Bestandteil in deinem Alltag.

Bei mir war es meine Therapeutin, die mir sagte, sie sehe in mir eine Künstlerin. Ich probierte die Malerei. Sie tut mir extrem gut und es überrascht mich sehr, was ich nach nur anderthalb Jahren Unterricht schon kann.

Wenn du neugierig bist, dann kannst du meine Entwicklung vom ersten Bild an auf Instagram nachverfolgen.

5. Nimm dir genügend Zeit für dich zum Nichtstun

Und um dir Gutes zu tun. So lernst du dich nach und nach kennen.

Eine gute Beziehung zu dir selbst aufzubauen funktioniert genau so, wie eine gute Beziehung zu einem anderen Menschen aufzubauen. Du widmest dir Zeit, respektierst diese auch und sagst dir selbst nicht ständig ab, weil etwas anderes dazwischen kommt.

Wie oft verschieben wir unsere Privatzeit, weil jemand uns unbedingt braucht oder wir etwas „Wichtigeres“ zu erledigen haben? Das zeigt nur, dass du dir nicht wichtig genug bist. Und genau das wollen wir ja ändern.

6. Wiederhole dir immer wieder, mehrmals am Tag, dass du der wichtigste Mensch in deinem Leben bist

Und sei deine oberste Priorität. Das ist nicht egoistisch, wenn du gleichzeitig respektvoll und liebevoll mit deinen Mitmenschen kommunizierst und ihnen erklärst, warum du Zeit für dich brauchst.

Du wirst sogar merken, wie du, sobald du deine Priorität bist und darauf achtest, deine Bedürfnisse zu erfüllen, viel liebevoller, entspannter und verständnisvoller mit deinen Mitmenschen umgehst. Sie werden am Ende genauso von deiner Selbstliebe profitieren wie du.

Ist das nicht fantastisch?

Also wiederhole dir ebenfalls, dass du es auch für deine Mitmenschen machst. Das hilft gegen unser antrainiertes schlechtes Gewissen. ;)

7. Habe Geduld und gib bitte nicht zu früh auf!

Am besten, du gibst niemals auf.

Versuche alte Gedanken und Vorsätze auszublenden und dir dein Traumleben auszumalen. Aber nicht, was du tun würdest, sondern wie du dich fühlen möchtest. Natürlich auch, wie du dafür sorgen kannst, dass du dich so fühlst.

Als meine Therapeutin mir das mit der Künstlerin sagte, lächelte ich verlegen und sie fragte, was das bedeute. Ich sagte: „Na, das wäre zu schön um wahr zu sein. Wenn ich mein Leben mit Malen, Ausstellungen und Austausch mit anderen Leuten leben könnte.“

Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen.

Wir schließen Projekte und Sachen aus unserem Leben aus, weil wir glauben, dass sie so schön sind, dass es gar nicht Realität werden kann – und selbst ich tat das, obwohl ich von Halle an der Saale über Frankreich schon bis ins Mittelmeer hinein meinen Weg bahnte. Sprich: Alles ist möglich.

8. Finde Klarheit.

Nutze dafür die Zeit, die du dir im Alltag nun für dich reservierst und schreibe alles auf, was dir in den Sinn kommt.

Beobachte im Alltag, was dein Herz höher springen lässt. Das ist immer ein Zeichen, in welche Richtung es gehen soll. Ich wünschte, ich könnte dir mehr Klarheit geben, aber ein Wundermittel gibt es dafür nicht. Beginne dir die Frage zu stellen, was du wirklich willst und brauchst und die Antwort wird irgendwann – vielleicht sogar unbemerkt – aus deinem Inneren auftauchen.

9. Verbinde dich wieder mit deinen Gefühlen.

Behalte jeden Tag so oft es geht dein Innenleben im Blick und lerne, auch die unangenehmen Gefühle auszuhalten, ohne dabei ein Drama daraus zu machen (siehe Punkt 1). Fühle sie einfach.

Elias vom LebeBlog erklärt dir, wie du dich wieder mit deinen Gefühlen verbinden kannst. Ich lege dir seinen Artikel „Gefühle entwickeln“ sehr ans Herz.

Vertrauen in das Leben

Es klingt immer wie leeres Gelaber, wenn Leute sagen, vertraue auf das Leben, folge deiner inneren Eingebung und es wird sich fügen, doch in meinem Leben hat sich immer alles gefügt.

Ich hätte nie geglaubt, dass so ein Leben für mich möglich wäre, als ich jünger war.

Ich habe immer geträumt am Meer zu leben. Nach der Fehlgeburt machte ich mit einer Freundin Urlaub auf Mallorca und hörte auf meine Eingebung, die sich hier zuhause fühlte. Ich ließ in Paris alles stehen und liegen (meine Freundinnen, die wie eine zweite Familie geworden waren, meinen Freund, mit dem ich seit einem Jahr zusammenlebte und die Stadt, die ich einmal geliebt hatte).

Es war alles immer mit Opfern verbunden.

In meinem Fall vor allem Einsamkeit. Doch jedes Mal ist es wie ein Wunder, wenn nach zwei Jahren der aufgezwungenen Isolation Bekanntschaften in mein Leben treten und ich wirklich anfange, an dem Ort zu leben.

Andere würden da vielleicht vorher schon aufgeben und in das sichere Nest zurückkehren, doch ich habe da so ein inneres Vertrauen, dass gute Dinge nun einmal ihre Zeit brauchen und irgendwann eintreffen.

Jetzt, nach drei Jahren auf der Insel, ist es gerade soweit. Ich habe das Gefühl, neu aufzublühen, lerne die fantastischsten Menschen kennen, mit denen ich mich beinahe verwandt fühle und spüre richtig, wie dieser Ort nun mein Zuhause ist.

Das ist ein unbeschreibliches Glücksgefühl. Im Alltag. Fast jeden Tag aufs Neue. (Auch ich habe meine schlechten Tage, doch die gehören einfach dazu und helfen mir, wachsam zu bleiben und zu wachsen.)

Ich hoffe, ich kann dich mit diesem Vertrauen anstecken und dazu inspirieren, dich selbst lieben zu lernen. Es ist die Grundlage für dein Lebensglück.

Sei es dir wert.

PS: Hat dir der Artikel geholfen? Findest du ihn langweilig? Eine Verschwendung deiner kostbaren Zeit? Hast du einen Tipp für mich? Möchtest du mir einfach mal deine Meinung zum Thema sagen?

Hinterlasse mir einen Kommentar direkt hier unten. Ich freue mich darauf!

6 Kommentare, sei der nächste!

  1. Hallo Elisa,
    dieser Artikel ist atemberaubend!!!
    Er macht Mut und zeigt, dass auch aus Dunkelheit wieder Licht entstehen kann. Vielen, vielen Dank dafür.
    Liebe Grüße,
    Christian

  2. Liebe Elisa, ich freue mich, dass es Dir gut geht! Dein Artikel war sehr interessant zu lesen! Und erst Deine Bilder, die sind klasse!!! Es macht aber auch sicher viel Arbeit zu malen! Frieda Kahlo finde ich auch toll!

    Mir geht es auch gut. Morgen fahren ich für drei Tage nach Berlin mit meiner Schwester.

    Sei ganz lieb gegrüßt von Deiner Fastenschwester aus Wolfsburg
    Gisela!

  3. Gisela!

    Danke für deinen Kommentar und die Komplimente :) Die lassen mein Blogger-Herz gleich höher schlagen und motivieren mich.

    Viel Spaß bei deiner Schwester in Berlin!

    Herzliche Grüße und bis bald!
    Elisa

  4. Vielen Dank für deinen Kommentar, lieber Christian.
    Es ist ein sehr schönes Gefühl, anderen Menschen Mut zu machen. :)

    Ich wünsche dir alles Gute!
    Liebe Grüße
    Elisa

  5. Liebe Elisa,
    es ist unglaublich. Wenn ich deine Artikel lese, fühle ich mich dir verbunden.

    Ich schreibe ebenfalls total gerne, ich lese auch 4 Bücher gleichzeitig und liebe ebenfalls das Fotografieren. :-)

    Ich habe im Jahr 2015, in einer für mich, sehr schlimmen Zeit festgehangen.

    – Unerwiederte Liebe.-

    Ich dachte ein halbes Jahr, dass ich ihn so sehr liebe, dass es nicht so schlimm ist, dass er nicht ebenso intensiv für mich empfindet.

    Monate litt ich und wollte dennoch nicht ohne ihn sein!
    Wie oft nahm ich mir vor zu gehen. Ich spürte schon lange, das dies kein Zustand war. Ich zerriss innerlich und war TODunglücklich.

    Parallel dazu lief es im Berufsleben ebenfalls immer schlechter.
    Ich war am Ende.
    Energielos.
    Lebensmüde.
    Ich hatte keine Lust auf nichts mehr. Nicht auf Essen, nicht auf Freunde, nicht auf mein Leben. Ich verlor schnell, viel Gewicht. Aber mir war alles egal.

    Letzendlich kam ich von ihm los, als ich ihn mit einer anderen im Bett fand. Erst diese brutale Erkenntnis, wie ein Schlag in den Magen (tatsächlich war mir speiübel), gab mir endlich den Grund den ich seit Monaten so dringend brauchte!!!

    Danach ertrug ich meine Stadt nicht mehr.
    Der See, an welchem wir oft spazieren gingen.
    Mein Büro, wo er mich oft abends nach der Arbeit abgeholt hatte.
    Wenn ich an dem Haus, in dem er wohnte vorbei musste (was ich IMMER zu vermeiden suchte) war mir hundeelend und richtig schlecht.

    Ich ließ mich lange krank schreiben, um nicht mehr rauszumüssen. Um nicht durch die Straßen gehen zu müssen, durch die wir Arm in Arm gingen. Um nicht in mein Büro zu müssen, wo er mich so oft abgeholt hatte.

    Ich hatte Angst ihn in der Stadt zu treffen. Ihn irgendwo zu sehen. Beim Einkaufen vielleicht.

    Ich brach ständig unkontrolliert in Tränen aus. Egal wo ich war. Im Büro. Am Telefon. Beim Staubsaugen. Beim Zähneputzen.

    Ich habe noch nie in meinem 31 jährigen Leben so eine schlimme Zeit erlebt. Ich stieß auf Unverständnis im Freundeskreis „DEM würde ich doch keine Träne nachweinen“, „Sei froh, dass du DEN los bist“, „So wie du heulst könnte man meinen, dass jemand gestorben sei“.

    Im Grunde war ich ja auch froh, dass es vorbei ist. Und ja….es ist jemand gestorben. Ein Teil von mir. Ein Teil von meinem Herzen.

    Ich hätte nie geahnt, dass Herzschmerz sich so durch den Körper frisst.

    Ich bewarb mich deutschlandweit. Ich wollte einfach nur weg! Und das möglichst schnell!

    Seit 2016 habe ich einen neuen Job, einen neuen Wohnort (524 km weit weg), das Bundesland gewechselt und ich denke, dass ich langsam wieder gesunde. Zumindest habe ich die verlorenen Kilos schnell wieder zurück erhalten. ;-)

    Was ich dir eigentlich schreiben wollte, Elisa, ist, dass ich es sehr zu schätzen weiß, dass du deine Artikel tatsächlich mit echten Beispielen aus deinem Leben schreibst. Es macht dich authentischer. Es ist emotionaler.
    Danke.

    Um meine Geschichte noch zu Ende zu bringen:

    Bevor ich also mein „altes Leben“ verließ, vereinbarte ich ein Treffen mit besagtem Mann. WARUM?
    Werden sich vielleicht einige fragen.

    Ich hatte intensive und heilende Gespräche mit meiner Ma. Meine Eltern sind geschieden und sie war die Einzige, die meinen Schmerz nachempfinden konnte.

    Sie riet mir die Sache zu bereinigen. Den Groll abzulegen und ihm zu verzeihen. Schließlich kann ich ihm ja keinen Vorwurf daraus machen, dass er mich nicht liebte.

    Also verabredete ich mich mit ihm und er kam tatsächlich. Er wartete sogar schon, als ich eintraf, am See.

    Ich ging auf ihn zu. Er saß auf einer Bank, die Arme vor seiner Brust verschränkt. Seine Mimik verschlossen, abwehrend. Er stand auf, als ich näher kam.

    Ich stellte mich vor ihm, schaute zu ihm hoch und sagte nur: „Vorname…..ich verzeihe dir.“

    Er sagte nichts.

    Zog mich an sich und ich spürte nasse Tropfen in meinem Nacken. Als ich zu ihm aufschaute, liefen ihm Tränen übers Gesicht.

    Wir hielten uns noch lange im Arm und redeten und redeten.

    Und trennten uns – ja, ihr werdet es nicht glauben!!!!- in Freundschaft.

    Kurz nach mir, zog er ebenfalls fort aus „unserer“ Stadt.

    Heute haben wir sporadisch Kontakt. Er schreibt mir immer zu meinem Geburtstag…..
    [ein Mann der sich echt meinen Geburtstag merken kann/will. So egal scheine ich ihm also doch nicht gewesen zu sein…. ;-)]

  6. Liebe Honigblume,

    danke für deine Geschichte. Ich finde es wirklich mutig, weise und stark von dir, dass du dem weisen Rat deiner Mutter gefolgt bist und dich mit ihm getroffen hast, um ihm zu sagen, dass du ihm verzeihst. Das ist sehr ergreifend, selbst für mich, obwohl ich euch ja gar nicht kenne, haha.

    Ich bin richtig stolz, was ich für tolle Leser habe, haha.

    Bitte pass weiter gut auf dich auf und schreibe mir gern wieder, wenn dir danach ist. :)
    Herzliche Grüße an dich,
    Elisa

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