So verwirklichst du deine Träume in 7 Schritten

Ernsthaft? Jemand bildet sich ein zu wissen, wie du deine Träume verwirklichen kannst?

Wie will sie das wissen?

Ja, ich weiß es. Und ich möchte dich herausfordern.

Die Realität ist nämlich die: Die meisten Menschen leben irgendwie vor sich hin und verfolgen einen Alltag, der sie meistens nicht erfüllt und im besten Fall ganz zufrieden macht, im schlimmsten Fall depressiv.

Sie sind wie ein Mensch, dem man mit einer Gehirnwäsche eingetrichtert hat, er sei ein Roboter und habe bestimmte Funktionen.

Wenn es dir egal ist, ob du irgendwann feststellst, dass dein Leben nicht ewig währt und du dann plötzlich keine Zeit mehr hast, die Dinge zu tun, die dich erfüllen, dann brauchst du diesen Artikel nicht.

Klick weg.

Wenn du dich allerdings lebendig, glücklich und erfüllt fühlen möchtest, bevor du stirbst, dann solltest du anfangen, deine Träume zu verwirklichen.

Wenn du wissen möchtest, wie du dies am besten tust, dann lies weiter:

1 – Beschaffe dir den Stoff deiner Träume

Ich lese Selbsthilfebücher, Sachbücher, Krimis, Märchen, Liebesromane, Komödien, Ratgeber… Zu meinen liebsten Autoren zählen Osho, Leo Tolstoi, Gerald Hüter, Patricia Cornwall, Eckhart Tolle, Jen Sincero, Adam Fletcher, Hape Kerkeling, Paolo Coelho… Eine bunte Mischung, wie du merkst.

Zurzeit lese ich vier Bücher gleichzeitig, weil ich mich nicht entscheiden konnte, mit welchem der vierzehn Bücher, die ich mir neu gekauft habe, ich anfangen sollte.

Egal welches Genre, ich nehme immer eine gewisse Erkenntnis über die Welt und die mögliche Gestaltung meines Lebens daraus mit.

Im Laufe der Jahre habe ich mir viel Wissen angeeignet und gewinne nach und nach ein Bild davon, wie ich leben möchte und was möglich ist.

Wenn du nicht gerne liest, kannst du natürlich genauso gut Filme oder Serien ansehen, im Internet stöbern, Diskussionsgruppen besuchen und so weiter.

Wichtig ist, dass du Freude daran hast, herauszufinden, was dich glücklich macht und welches Wissen du dazu benötigst.

Finde die Themen, die dich begeistern und lass dich inspirieren.

2 – Baue deine Erkenntnisse in den Alltag ein

Ich kenne viele Menschen, die lesen genauso viel wie ich und erzählen mir begeistert von ihren Erkenntnissen, die sie daraus gewonnen haben. Und dann? Nichts.

Sie machen nichts mit diesen Erkenntnissen. Stattdessen lesen sie das nächste Buch. Sind wieder begeistert. Doch ihr Leben ändert sich nicht dadurch.

Es reicht also nicht, zu lesen, sich Wissen über die Möglichkeiten für dein Leben anzugeignen, ja nicht einmal, sich einen Coach oder Therapeuten zu nehmen, wenn du selbst dann nichts daraus machst.

Der entscheidende Schritt ist die Anwendung der Erkenntnisse, die du gewinnst.

Ich finde es schön, dass du dich jetzt auf meinen Blog verirrt hast und diesen Text sogar schon bis hierher gelesen hast. Doch das reicht mir nicht. Ich möchte, dass du es anpackst. Und zwar gleich nachdem du den letzten Satz dieses Artikels gelesen hast.

3 – „Das ist aber nicht so einfach“

Wie oft habe ich schon diesen Satz gehört, wenn ich mit anderen darüber rede, ihr Leben zu ändern.

Er hängt mir zum Hals raus.

Ich habe nie gesagt, dass es einfach sein würde.

Irgendwie verstehen mich alle falsch. Natürlich ist es nicht einfach! Das weiß auch ich. Schließlich habe ich es selbst erlebt und erlebe es weiterhin jeden Tag.

Doch von außen gesehen scheinen die Menschen den Eindruck zu haben, dass es für mich einfach war, den Weg zu gehen, den ich bis hierher gegangen bin.

Dann möchte ich an dieser Stelle klarstellen, dass es nicht einfach war. Wieso sollte es für mich einfacher sein, in einer fremden Stadt oder einem fremden Land alleine Fuß zu fassen als für andere?

Ich habe mich oft gefragt, warum einige Menschen ihr Leben nach ihren Träumen gestalten und andere nicht?

Auf jeden Fall nicht, weil es für diese „Glückspilze“ einfacher ist als für alle anderen.

Also sage ich dir: Vergiss diese blöde Ausrede. Was ist denn das für ein Grund. Das ist nicht so einfach.

Glaubst du wirklich, dass die Menschen, die im Leben Erfolg haben oder sich als glücklich bezeichnen, so leben, weil sie nur einfache Sachen gemacht und alles gemieden haben, was schwer ist?

Wir wissen es doch besser. Warum schafft es so ein kleiner Satz dennoch, so viele Menschen davon abzuhalten, sich selbst zu verwirklichen?

Was ist denn einfach?

Sich vor den Fernseher setzen ist einfach. In die nächste Kneipe gehen ist einfach. Sich jeden Abend Nudeln mit Tomatensauce kochen, anstatt ausgewogen zu essen, ist einfach.

Einfach ist ja auch nicht schlecht. Es ist natürlich wunderbar, dass wir viele Sachen machen, weil sie einfach sind, damit wir nicht ständig völlig ausgelaugt sind.

Ich denke, das Problem ist eher, dass „nicht einfach“ für viele bedeutet „nicht möglich“. Da liegt der entscheidende Unterschied.

Also merke dir vor allem eines:

Alles ist möglich. Alles, was du dir wünschst, ist möglich. Das ist keine leere Floskel. Das meine ich genauso wie es da steht.

Ab heute fragst du dich bitte nicht mehr, ob du etwas verwirklichen kannst, sondern wie du es verwirklichen kannst.

Dabei ist es besonders wichtig, dass du ganz groß denkst und ganz klein anfängst.

4 – Mache kleine Schritte

So, lass uns loslegen.

Du hast inzwischen also einige Erkenntnisse gewonnen und weißt so ungefähr oder sogar ganz genau, wie du dein Leben nun neu gestalten möchtest.

Du möchtest ein Buch schreiben? Regelmäßig Sport treiben oder sogar einen Marathon laufen? Dich gesund ernähren? Den Beruf wechseln? Deine Beziehung aufpeppen? Dich selbst annehmen und lieben lernen? Alles auf einmal (so wie ich)?

In dem Moment, wo du das entscheidest und du dich theoretisch vorbereitest, kennt deine Begeisterung keine Grenzen. Du fühlst dich voller Tatendrang.

Und dann?

Klingelt am nächsten Morgen der Wecker. Du stehst zerknirscht auf und beginnst deinen Alltag. Am Abend gehst du ins Bett und bist frustriert, weil dein Projekt wieder in die Theorie fernab der Praxis gerückt ist.

Ein Zweifler in dir redet dir sowieso seit heute Morgen schon ein, dass das alles eh nichts wird und eigentlich Schwachsinn und zu anstrengend ist.

Das kenne ich.

Also bin ich zu Schritt eins zurückgegangen und habe wissbegierig in verschiedensten Büchern und Blogs nach einer Lösung gesucht.

Gute Nachricht: Ich habe sie gefunden!

Es geht darum, in ganz kleinen Schritten anzufangen und diese allmählich in den Alltag einzubauen.

So habe ich zum Beispiel diesen Blog erstellt, um regelmäßig zu schreiben. Ein erster Schritt Richtung Buch.

Ich habe mir vorgenommen, regelmäßig zu laufen.

Da ich dieses Vorhaben in meinem Leben schon mehrmals probiert und nur kurzweilig durchgezogen hatte, habe ich geschaut, was ich anders machen kann.

In der Vergangenheit hatte ich mir als Minimum immer 20 Minuten gesetzt und auch das kam mir schon lächerlich vor. Obwohl ich es wenig fand, war es meistens schon zu lang, um mich zu motivieren, loszurennen.

Also habe ich mir jetzt einfach 10 Minuten an sechs Tagen pro Woche vorgenommen. Ich sehe es spielerisch. Zu verlieren habe ich ja nichts mehr, da ich es nicht erfolgloser umsetzen kann als letztes Mal.

Ich habe auch aufgehört, mich mit anderen zu vergleichen.

Meine Motivation ist es nicht vorrangig, eine tolle Sportlerin zu werden, sondern einfach rauszukommen, da ich bei der Arbeit allein vorm Computer oft den ganzen Tag keinen Fuß vor die Tür setze und die schöne Landschaft an der Küste Mallorcas jeden Tag verpasse.

Ein weiteres Ziel ist es, mich auszupowern.

In 10 Minuten kann ich schneller rennen, da ich ja nicht so lange durchhalten muss. Ich stellte sogar überrascht fest, dass ich es liebe, ab und zu einen Sprint einzulegen. Das hätte ich nie von mir gedacht. Plötzlich fühle ich mich wie eine schnittige Gazelle, die sich elegant und graziös über die Felsen schwingt.

Zudem habe ich eine Ausnahmeregelung und verbiete es mir, zu laufen, wenn es Stress wird. Zum Beispiel, wenn ich Besuch oder ein Treffen in der Stadt habe und nur unter hohem Zeitdruck und ohne Genuss rennen würde, dann darf ich nicht laufen, damit ich die Freude daran nicht verliere.

Vor einem Monat habe ich damit angefangen und bin seitdem mindestens vier Mal pro Woche mindestens 10 Minuten, oft aus reinem Spaß an der Freude sogar 13 Minuten und gestern sogar 20, gelaufen.

Das sind mindestens 40 Minuten mehr pro Woche als zuvor und ich spüre richtig, wie meine körperliche Form ganz langsam immer besser wird. Es fällt mir im Schnitt immer leichter. An den Tagen, wo ich mich nicht so fit fühle, lassen sich 10 Minuten dennoch aushalten.

In Bezug auf das Essen bin ich noch nicht sehr weit gekommen. Ich esse fast nur Nudeln, Tomatensauce, Salat und Thunfisch. Vor zwei Monaten hatte ich eine kreative Phase, in der ich ab und zu neue Zutaten kaufte und kreativ neue Gerichte zusammenstellte.

Zurzeit bin ich dazu wieder zu faul und das ist auch ok. Doch ich verliere die Verbesserung meiner Ernährung nicht aus den Augen.

Eines nach dem anderen.

Wenn wir uns zu viel auf einmal vornehmen, verlieren wir schnell die Motivation. Dann bringt auch das schönste Vorhaben nichts. Warum neigen wir dazu, es dann immer ganz aufzugeben, anstatt nur die Dosis unserer Änderungen zu verringern?

Vor allem bei der Selbstliebe und Persönlichkeitsentwicklung ist es wichtig, ganz klein anzufangen und sich Zeit zu geben, dafür aber regelmäßig und beständig deinen Weg zu gehen, um dich sachte aber bestimmt aus den alten Bahnen zu hiefen.

5 – Bleibe hartnäckig am Ball

Wir Menschen können unsere Denk- und Verhaltensmuster nicht von einem Tag auf den anderen ändern. Es geht darum, die gelernten Erkenntnisse in unser Handeln zu integrieren.

Das ist nur möglich, indem wir beständig am Ball bleiben und nicht aufgeben.

Im Gegensatz zu Vorhaben wie Ernährung und Sport ist die Schwierigkeit bei der Selbstliebe, dass du nichts aktiv tun kannst. Hier geht es eher um das Gegenteil.

Zur Ruhe kommen. Entschleunigen. Dir Zeit für dich nehmen. Jeden Tag. Ohne Ablenkung!

Wir sind es so sehr gewohnt, immer etwas zu machen, dass uns etwas so Ungreifbares wie Achtsamkeit und sich selbst lieben besonders schwerfällt.

Also habe ich mir überlegt, wie ich dir und mir dabei helfen kann.

Auch hier habe ich eine Lösung gefunden:

Sämtliche Blogger-Ratgeber sagen, dass ein Blog die Leser dazu verleiten muss, sich für einen Newsletter anzumelden, um immer mehr treue Abonnenten zu haben, so dass sich irgendwann eventuell eine Geschäftsmöglichkeit ergeben kann.

Da ich nicht ewig übersetzen möchte, weil mich diese Tätigkeit nicht begeistert aus dem Bett springen lässt (Artikel und Blogbeiträge schreiben aber schon), wäre das natürlich eine schöne Sache für mich.

Also habe ich ein solches Anmeldeformular eingerichtet, wie du ja schon bemerkt hast.

Allerdings möchte ich keinen Newsletter im herkömmlichen Sinne verschicken. Alles Neue, was mir einfällt, schreibe ich ja schon in den Beiträgen.

Ich fragte mich, worüber ich mich als Abonnent freuen würde? Da kam mir folgende Idee.

Ich möchte meinen Abonnenten regelmäßig Übungen schicken, mit denen sie die Selbstliebe in kleinen Schritten in ihren Alltag einbauen und erlernen können.

Das motiviert auch mich, diese Übungen zu machen und die Selbstliebe zu einem festen Bestandteil in meinem Alltag zu machen. Zwei Fliegen mit einer Klappe.

Ich möchte dich durch meine Mails nicht mit ewig langem Gefasel vollquatschen (dazu sind diese Blog-Beiträge da), sondern dich in deinem Alltag regelmäßig mit einem kurzen Text an dein Vorhaben erinnern, dich selbst lieben zu lernen, und dir dazu eine kleine Übung mit auf den Weg geben.

Ich finde meine Idee so genial, dass ich mir noch immer begeistert dafür auf die Schulter klopfen könnte.

Doch die Idee allein reicht natürlich nicht. Ich muss sie auch umsetzen. Mir Übungen ausdenken. Diese verschicken. Leser finden, die diese Übungen erhalten wollen und so weiter. Dieser Artikel ist wieder ein kleiner Schritt in diese Richtung.

6 – Finde dein Warum

Jetzt weißt du, was du möchtest, du weißt, wie du es umsetzen kannst und doch heißt das noch lange nicht, dass du es beständig durchziehen wirst.

Es werden immer wieder Tage oder Phasen kommen, in denen du die Motivation verlierst, in denen andere Aspekte deines Lebens dich von deinem Vorhaben ablenken oder dir die nötige Kraft rauben.

Damit du in diesen Momenten am Ball bleibst, ist es ganz wichtig, dass du dein Warum kennst. Dein Warum sorgt dafür, dass du die nötige Willenskraft findest, dein Vorhaben immer weiterzuverfolgen.

Mein persönliches Warum für diese ganze Persönlichkeitsentwicklung (Selbstliebe, Sport, Ernährung, Erfüllung im Beruf) ist ganz einfach: Ich falle sonst in meine Depression zurück. Es geht für mich quasi sprichwörtlich um Leben und Tod.

Selbst, wenn ich mich nicht umbringen würde, kommt für mich ein Leben, in dem ich mich nicht selbst verwirkliche, dem Tod gleich.

Es macht keinen Unterschied. In einem Fall wirst du zu Asche, im anderen Fall zum Zombie der modernen Gesellschaft.

Dieses Warum klingt drastisch und ich empfinde jedes einzelne Wort so, wie es da steht.

Eine wirkungsvollere Motivation am Ball zu bleiben, kann ich mir kaum vorstellen.

Finde nun dein Warum. Das ist sehr wichtig, damit du auch in zehn Jahren noch aktiv dein Leben gestaltest.

„Zehn Jahre?!“, fragst du?

Oh ja! Den Rest deines Lebens sogar.

7 – Immer weiter, immer weiter, immer weiter

Es ist ebenfalls hilfreich für dein Lebensglück, wenn du verstehst, dass du niemals fertig sein oder ankommen wirst.

Solange du nicht stirbst, wirst du weiter lernen und weiter Erfahrungen machen. Angenehme und unangenehme, die deine Person immer weiterentwickeln.

Natürlich gibt es Zwischenetappen zum Verschnaufen, doch sobald du ein Vorhaben umgesetzt und erreicht hast, kündigt sich das nächste an, du lernst immer mehr. Du möchtest immer mehr lernen!

Es geht also nicht darum, ein Ziel zu erreichen. Der Weg ist das Ziel. Dieser Satz wird oft als blöder Spruch abgetan, doch er ist wahr.

Das Ziel ist die Freude, die du empfindest, während du dein Vorhaben in die Tat umsetzt. Die Freude ist dein absoluter Leitfaden, wie Stefan Hiene es so schön auf den Punkt bringt. Du wirst sehen, wie viel Freude dir jede Kleinigkeit bereitet, die du für dich selbst und deinen Traum in die Tat umsetzt.

Willst du wissen, ob du auf dem richtigen Weg bist? Ganz einfach. Bist du in deinem Alltag oft schlecht gelaunt? Beobachte in welchen Situationen und du siehst, wo du nicht weitergehen solltest.

Was bereitet dir in deinem Alltag gute Laune? Dann weißt du, dass du hier auf dem richtigen Weg bist.

Fazit:

Warte nicht länger und gehe los.

Aber langsam, Schritt für Schritt, beständig und heiter. Jeden Tag aufs Neue.

Mit Verschnaufpausen und Tagen, an denen du auf alles pfeifen darfst, um Kraft zu tanken.

Und anderen Tagen, wo du Neues in Angriff nimmst.

Bleibe am Ball und melde dich zu meinen kleinen kostenlosen Übungen und Anregungen an, die dich regelmäßig begleiten und dich daran erinnern werden, gut zu dir zu sein.

Sei es dir wert.

4 Kommentare, sei der nächste!

  1. Hola Elisa,
    du gehst ja ran und knallst uns deine Erkenntnisse ganz schön deutlich um die Ohren. Das fetzt, das macht Spaß. Ich würde dir deine ganzen Tipps und Aufforderungen aber nicht abkaufen, wenn du dich nicht immer selber als Beispiel für den inneren Schweinehund nimmst und dafür, dass es eben nicht leicht geht, nicht einfach ist, dass man es doch schaffen kann.
    Ein (nicht mehr ganz frisches) Buch möchte ich in diesem Zusammenhang empfehlen: „Mut zum Glück“ von Ulrich Beer
    (http://www.liebe-beziehung-ego.de/ego-pers%C3%B6nlichkeit/mut-zum-gl%C3%BCck/). Seine Quintessenz ist, dass, wenn man in seinem Leben etwas ändern will, sofort anfangen muss, heute noch. Dir braucht man das aber nicht zu sagen, du hast das schon selber er-lebt.
    Vaya maja, mucha suerte con tu blog
    Un abrazo Till

  2. Lieber Till,

    danke für deinen Kommentar! Das Buch habe ich mir natürlich sofort bestellt.
    Welch ein Glücksgefühl, wenn man merkt, dass die Botschaft ankommt.

    :)

  3. Liebe Elisa,
    auch bei mir kam die Botschaft an. Und natürlich nicht ohne Grund bin ich auf deinen Beitrag gestoßen. Es wird wohl Zeit die Herausforderung „Leben“ anzunehmen und das Alltagsrumdümpeln zu verabschieden. Deswegen nur her mit den Übungen ;)

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